
Hier gibt’s einen Einblick in die Statistiken dieses kleinen Blogs, der mir so sehr am Herzen liegt. Was war der meistgelesene Beitrag? Wie viele Leute landen überhaupt auf dieser Seite? Und woher kommen sie?
Wenn ich als Kind krank wurde, verschwand meine Mutter in der Küche, zauberte ein bisschen und brachte mir dann eine vorgekochte, aufgetaute, heiße und mit scharfen Gewürzen und Reis verfeinerte Hühnersuppe ans Bett. Allein schon die Vorfreude darauf beschleunigte den Heilungsvorgang. Ähnlich geht es mir bei einer Hühnernudelsuppe in Bangkok – der für mich besten ihrer Art in Thailand.
Es war das erste Gericht, dass sich die zwölf jungen Fußballer wünschten, nachdem sie im Sommer 2018 aus ihrem Höhlen-Verlies bei Chiang Rai befreit worden waren: Pad Kra Pao. Gehacktes Fleisch mit Thai-Basilikum, Reis und Spiegelei. Grund genug, die Rezepte-Liste mit dieser Speise zu beginnen.
Hausgemachter Eistee im Green Thai (4,90 Euro)
Wenn man alleine essen geht, ist es Fluch und Segen zugleich, dass man mitkriegt, was um einen herum passiert. Das kann sehr lustig sein, manchmal kann es aber auch wehtun. Hier eine Liste der dümmsten Sätze, die ich wirklich in Thai-Restaurants gehört habe.
Tempel der Morgenröte (Wat Arun) in Bangkok
Was darf man nicht verpassen, wenn man nur drei Tage in Bangkok ist? Was schafft man in vier Wochen Thailand? Hier ein paar Vorschläge für den perfekten Urlaub im schönsten Land der Welt – Flüge, Hotels, Routen, Restaurants.
In den vergangenen acht Monaten habe ich elf Frankfurter Thai-Restaurants getestet. Einige werde ich nie wieder besuchen, andere sind mir ans Herz gewachsen. Doch es hat sich gelohnt, Neues auszuprobieren, den kulinarischen Horizont zu erweitern und ein bisschen mehr von Frankfurt zu sehen. Der Test wird weitergehen. Doch nun ist Zeit für eine Zwischen-Bilanz.
Veganes Gemüsecurry mit Entenbrust
In Frankfurts wohlhabendstem Stadtteil gibt es viele gemütliche und schöne Lokale in toller Lage. Dazu zählt auch dieses Thai-Restaurant, dessen Name „Perle“ bedeutet. Ob sich hinter der hübschen Fassade des „Kaimug“ in der Bockenheimer Landstraße 59 tatsächlich ein Schmuckstück verbirgt, steht hier.
#203: Gebratenes Schweinefleisch mit grünen Bohnen, Paprika, Knoblauch, Pfeffer (8 Euro)
Ich bin eigentlich kein Freund von Läden, die ein „Konzept“ haben und es dann auch noch „contemporary thai cuisine & bar“ nennen – komplett klein geschrieben, weil das die beiläufige Lässigkeit dieser Worthülse unterstreicht. Doch der Koch kann ja nix dafür, wenn der Chef lieber in New York leben würde und es bloß bis Mainhattan geschafft hat. Also habe ich das Restaurant „Thai Art“ im Oder Weg 61 in Frankfurts Nordend trotzdem ausprobiert.
Laab Ped (#402, 9 Euro): Gehackte Ente, Kräuter, Koriander, Minze, Chili, geröstete Reiskörner
Von allen Frankfurter Thai-Restaurants, die ich bislang getestet habe, ist das hier das unscheinbarste. Beim ersten Mal habe ich den Eingang übersehen, was nicht nicht schlimm war, weil das Lokal eh zu hatte. Beim zweiten Mal hing ein „Closed“-Schild im Fenster, obwohl das Restaurant geöffnet hatte. Kein guter Start also. Was den Vorteil hat, dass es nur besser werden kann …