
Must do: Khlong-Bootsfahrt in Bangkok
Die Überschrift bedarf keiner Erklärung. Es ist völlig klar, was jetzt kommt. Und ich musste das einfach mal loswerden.
Hier meine 55 Gründe, Thailand zu lieben:
1. Das Essen.
2. Die pastellfarbenen Sonnenuntergänge.
3. Die Inseln.
4. Die Berge.
5. Die drei Wetterzonen.
6. Die Palmen.
7. Die Früchte.
8. Die Live-Musik.
9. Den Thai-Discosound.
10. Die heimischen Biersorten.
11. Die Verfressenheit der Thais.
12. Dass nie Langeweile aufkommt.
13. Das Lächeln.
14. Das Kopfhaar der Frauen.
15. Dass jedes Wort so deutlich und fröhlich ausgesprochen wird, als wäre es ein Schatz.

Muss man live sehen
16. Die Preise.
17. Die Kanäle in Bangkok.
18. Der Glaube an Karma.
19. Dass Familie an erster Stelle steht.
20. Dass in Parks um 8 und 18 Uhr die Hymne läuft – und dann alle respektvoll stehen bleiben.
21. Die blinden Straßensänger.
22. Der Grill-Geruch in den Straßen.
23. Dass ich dort noch nie eine Wespe gesehen habe.
24. „Mai pen rai“ (macht nichts).
25. Die Verneigung zur Begrüßung.
26. Der Wasserschlauch neben der Toilette.
27. Dass an buddhistischen Feiertagen nicht so gefeiert wird wie an allen anderen Tagen.
28. Die Motorbike-Taxi-Gangs.
29. Das liebgemeinte Veräppeln.
30. Das gute Gedächtnis der Streetfood-Köche.
31. Die Nackenmassage im Herrenklo.
32. Dass man mit einer teuren Fotoausrüstung nachts unbesorgt durch Bangkok laufen kann.
33. Die Preise für Inlandsflüge (25 Euro).
34. Dass es in besseren Lokalen Biermädchen gibt, die nur Flaschen von der Marke servieren, deren Kleid sie tragen.

„Leo“-Bedienung in der „Shanghai Mansion“ in Chinatown (Bangkok)
35. Der Michelin-Stern für eine alte Streetfood-Köchin.
36. Billard.
37. Dass dank YouTube in Kneipen jeder sein eigener DJ sein darf.
38. Rooftopbars.
39. Die Disziplin am Bahnsteig.
40. Die Frauen. Und ihr grandioses Selbstbewusstsein.
41. Die völlige Abwesenheit von Gerempel und Gedrängel.
42. Full-Moon-Partys.
43. Das Lichterfest Loy Krathong.
44. Das Wort „mao“ (betrunken).
45. Und die Widerrede „mai mao“ (bin nicht betrunken)
46. Der Elephant Nature Park bei Chiang Mai.
47. Die unglaublichen Hotels.
48. Die heilende Wirkung richtig guter Massagen.
49. Dass kein Tier nur wegen seiner Brust oder seiner Schenkel stirbt. Alles wird verarbeitet und angeboten.
50. Dass in Parks nicht gesoffen wird – und sie nachts abgeschlossen werden.
51. Dass Ladyboys nicht um Anerkennung in der Gesellschaft kämpfen müssen.
52. Dass das Land so fotogen ist.
53. Das Verbot von Essen und Trinken in Bahnen.
54. Das Neujahrs- und Wasserfest Songkran
55. Dass man in Bars nach jedem Drink eine aktualisierte Rechnung kriegt.