
Screenshot: Google Maps
Dieser Screenshot zeigt meine Ansicht von Bangkok in Google Maps. Die gelben Sterne sind Markierungen, die ich an Orten gesetzt habe, die ich entweder schon kenne oder noch ansteuern will. Etwa 99 Prozent der Punkte sind Streetfood-Stände, Shophouses, Restaurants, Bars. Etwa die Hälfte kenne ich noch nicht. Wie ich darauf komme, dass ich diese Orte besuchen will? Recherche, Recherche, Recherche!
Es gibt zig Bewertungsportale, Blogs und Bücher, die sich mit Thailand befassen. Will man wissen, wo es das beste Essen – zum Beispiel in Bangkok – gibt, kann man lange suchen. Die Google-Anfrage „best streetfood bangkok“ liefert 16,8 Mio. Treffer. Nun landet man aber leider schnell auf Seiten, die einem den Besuch der Kao San Road als Geheimtipp verkaufen wollen …
Deshalb hier meine Top 5 der besten Quellen für Thaifood-Recherche
- Eatingthaifood: Der Blog von Mark Wiens, dem ungekrönten König des Thaifood-Journalismus. Hat das Glück, in Bangkok zu leben und Thai zu sprechen. Kennt alle Küchen und macht das Beste draus.
- Tripcanvas: Super Inspirationsquelle für Trips und Fresstempel.
- Bangkok.com: Von einem Buchungsportal gesponsert und betrieben, daher sehr professionell. Super für Neulinge.
- BK: Der Hipster unter den Quellen. Empfiehlt auch Läden, in die ich nie gehen würde. Sehen aber alle toll aus.
- „Thailand’s best Streetfood“: Meine Bibel. Kein Blog, sondern ein gedrucktes Buch. Mit Rezepten. Fantastisch!
Hinweis: Wer den Link zu dem Buch anklickt und dann bei Amazon was kauft, verschafft mir eine klitzekleine Provision. Für den Käufer entstehen keine Mehrkosten. Danke!
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