
Scharfes Schwein mit Bohnen, Chilis, Reis: 50 Baht (1,36 Euro)
Warum eigentlich Thaifoodjunkie? Warum nicht Fastfoodjunkie? Oder Pastajunkie? Weil ich thailändisches Essen liebe. Und dafür gibt’s Gründe:
Hier meine 23 Gründe, thailändisches Essen zu lieben:
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- Es schmeckt unfassbar gut
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- … und ist so schnell zubereitet.
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- Die Gerichte klingen sympathisch: Som Tam! Laab Ped! Tom Yam Gung!
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- Essen ist zumindest in Thailand sagenhaft günstig, zwei Euro reichen für ein Mittagessen völlig aus.
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- Die Küche bietet Gerichte für jede Tageszeit, jeden Hunger und ganz selbstverständlich auch für Veganer.
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- Es duftet einfach nach Urlaub.
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- In den Schüsseln findet man fast alle Aromen, die Speisen sind nie nur scharf oder nur sauer.
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- Die Küchen, gerade am Straßenrand, sind offen – man sieht, was man kriegt.
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- Die Köche sind stolz wie Bolle, wenn ein Ausländer ihr Essen probiert.
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- Das Essen ist so frisch, dass es nicht schwer im Magen liegt.
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- Die Portionen in Thailand sind nicht riesig. Also ist immer noch Platz für den nächsten köstlichen Snack.
- Perfektion: Streetfood-Stände sind auf ein bestimmtes Gericht spezialisiert.
13. Die Teller und Schüsseln sehen wie kleine Kunstwerke aus.
14. Das Bier zum Essen ist immer kalt.
15. Die Köche bieten ihren Gästen stets kostenlose Gewürze und Soßen an, nicht bloß Salz und Pfeffer.
16. Kein Tier ist nur wegen seines Filets oder seiner Brust gestorben. Es wird komplett zubereitet. Inklusive Innereien.
17. Thai-Köche sind Meister in Mise en Place, also in der Vorbereitung ihres Arbeitsplatzes.
18. Wer braucht eine Kühltruhe, wenn man Fisch auch in Salzkruste frisch halten kann?
19. Chilis! Schärfe ist gesund – und man gewöhnt sich dran.
20. Thais integrieren gerne Zutaten aus anderen Landesküchen, sofern sie gut sind: Glasnudeln, Wantan, Sushi usw.
21. Thailändisches Essen gibt’s quasi überall auf der Welt.
22. Man kann viele Gerichte mit den Händen essen, zum Beispiel Würste, Grillspieße, Klebreis …
23. Die Küche hat jahrzehntelang keine Sterne gebraucht, um international anerkannt zu werden. Schön, dass der Guide Michelin 2017 trotzdem welche vergeben hat.
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